Makler in Berlin: So finden Sie den richtigen Immobilienmakler
Ihnen gehört eine Immobilie in Berlin und Sie möchten diese verkaufen? Dann stellt sich die Frage, ob Sie den Verkauf privat abwickeln oder einen Makler damit beauftragen. Letzteres ist eine gute Wahl, sofern das Maklerbüro mit dem Immobilienmarkt in Berlin vertraut ist und sich mit dem entsprechenden Immobiliensegment auskennt. Wir helfen Ihnen dabei, den richtigen Makler in Berlin für den Verkauf Ihrer Immobilie zu finden.
Wir finden für Sie den passenden Immobilienmakler in Berlin mit lokaler Expertise vor Ort!
Unsere Makler in Berlin sind auf folgenden Gebieten spezialisiert
- Immobilienverkauf
Unsere Immobilienmakler in Berlin bringen die erforderliche Expertise für den Verkauf von Häusern, Eigentumswohnungen, Grundstücken und auch Gewerbeimmobilien mit.
- Immobilienbewertung
Unsere Makler in Berlin kennen jeden Kiez und die Besonderheiten jedes Quartiers in der Hauptstadt. Daher sind sie in der Lage, eine präzise Immobilienbewertung vorzunehmen und einen angemessenen Verkaufspreis festzulegen.
Inhalt dieser Seite
1. So funktioniert der Immobilienverkauf mit Makler in Berlin
Auch wenn die Immobilienpreise in Berlin in den letzten Jahren stark gestiegen sind: Im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten wie etwa Paris und London ist das Kaufpreisniveau für Wohnimmobilien in der Bundeshauptstadt vergleichsweise moderat. So zahlen Käufer im größten deutschen Stadtstaat mit seinen rund 3,65 Millionen Einwohnern im Schnitt 4.067 Euro je Quadratmeter Wohnfläche (Stand 1. Quartal 2022). Dass Berlin sich auf 12 äußerst unterschiedliche Bezirke mit teils sehr unterschiedlichen Kiezen verteilt, macht den Verkauf für Laien durchaus herausfordernd, denn das Kaufpreisniveau variiert auch innerhalb der Stadtteile erheblich. Qualifizierte Immobilienmakler in Berlin kennen diese lokalen Besonderheiten und können Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie daher optimal unterstützen.
Wie groß die Spanne für den Verkaufspreis von Wohnungen in Berlin ist, zeigen folgende Beispiele: So werden etwa für Luxuswohnungen in Mitte durchaus auch 10.000 Euro je Quadratmeter gezahlt, im Schnitt liegt der Verkaufspreis dort bei 6.602 Euro je Quadratmeter. Mehr als 5.000 Euro je Quadratmeter erzielen Verkäufer im Schnitt in den begehrten Stadtteilen Charlottenburg, Prenzlauer Berg, Kreuzberg und Friedrichshain einkalkulieren. In Hellersdorf hingegen liegt der Quadratmeterpreis im Schnitt noch unter 3.000 Euro (alle Angaben: Stand 1. Quartal 2022, Quelle: Immoscout24).
Qualifizierte Makler in Berlin kennen die Makro- und Mikrolagen und wissen um die Besonderheiten des jeweiligen Kiezes. Diese Expertise kommt Ihnen zugute, wenn Sie sich für einen Immobilienmakler in Berlin entscheiden. Zudem übernimmt das Maklerbüro zahlreiche Aufgaben für Sie:
- Makler in Berlin erstellen für Sie ein Exposé, das sowohl aussagekräftig ist als auch Neugier weckt. Da sie die Mikrolage kennen, können sie beim Erstellen des Exposés von vornherein zielgerichtet vorgehen und die Angaben auf die jeweilige Zielgruppe zuschneiden.
- Erfahrene Immobilienmakler wissen, welcher Weg am ehesten zum Ziel führt und wählen aus den vielfältigen Verkaufskanälen den oder die geeigneten aus. Dabei berücksichtigen sie, für welche Zielgruppe welcher Vermarktungsweg am vielversprechendsten ist und wie sich möglichst viele Interessenten erreichen lassen.
- Makler in Berlin kümmern sich um die oftmals sehr zeitaufwändige Organisation der Besichtigungen und führen diese auch durch.
- Makler stehen für weiterführende Fragen von Kaufinteressenten zur Verfügung und senden ihnen auf Wunsch auch weitere Unterlagen zu.
- Makler in Berlin helfen Ihnen oftmals auch dabei, einen Energieausweis zu beschaffen, sofern dies erforderlich ist.
- Professionelle Immobilienmakler lassen Sie bei den Kaufpreisverhandlungen nicht allein und unterstützen Sie dabei. Auf Wunsch stehen sie Ihnen auch beim Entwurf des Kaufvertrags zur Seite und kümmern sich um den Notartermin zur Beurkundung des Verkaufs.
Die Vorteile eines Maklers im Überblick
2. Das müssen Sie bei der Maklerbeauftragung in Berlin beachten
Man sollte meinen, dass eine hervorragende Expertise für ein Maklerbüro in Berlin selbstverständlich ist. Ganz so ist es jedoch nicht, denn vereinzelt gibt es auch Immobilienmakler mit lückenhaften Marktkenntnissen. Das Risiko, einen nicht ausreichend qualifizierten Makler in Berlin zu beauftragen, können Sie jedoch umgehen, indem Sie sich beispielsweise im Freundes- und Bekanntenkreis umhören und fragen, ob jemand einen guten Makler empfehlen kann. Zudem ist es hilfreich, bei der Auswahl eines Immobilienmaklers in Berlin auf folgende Punkte zu achten:
- Auf welche Marktsegmente ist der Makler in Berlin spezialisiert? Passt dieser Schwerpunkt zum Objekt, das Sie verkaufen wollen?
- Wie gut ist der Makler erreichbar?
- Welche Referenzen kann der Immobilienmakler in Berlin vorweisen?
- Seit wann ist der Makler in Berlin tätig, welchen regionalen Schwerpunkt hat er?
- Welche Qualifikation bringen die Mitarbeiter des Maklerbüros mit? Haben sie beispielsweise einen Abschluss als Immobilienkauffrau oder -mann?
- Als positiv ist in der Regel eine Mitgliedschaft im Immobilienverband Deutschland (IVD) zu werten. Ist das Maklerbüro Verbandsmitglied?
- Welche Dienstleistungen umfasst das Angebot des Maklers – gehört beispielsweise eine (kostenlose) Immobilienbewertung oder Hilfe beim Beantragen eines Energieausweises zum Leistungspaket?
In unserer ausführlichen Makler-Checkliste erfahren Sie weitere wichtige Punkte, die Sie bei der Wahl eines Maklers prüfen sollten.
3. Maklerprovision Berlin: Diese Kosten entstehen beim Verkauf in Berlin
Für Immobilienmakler in Berlin ist eine Maklercourtage in Höhe von 7,14 Prozent des Kaufpreises üblich. Diese wird fällig, sofern es zum erfolgreichen Verkauf und dem Abschluss des Kaufvertrags beim Notar kommt. Die Einzelheiten dazu sind im Maklervertrag enthalten. Für Käufer und Verkäufer hat sich seit dem 23. Dezember 2020 – dem Inkrafttreten des Gesetzes zur geteilten Maklerprovision – einiges geändert: Zahlte bislang allein der Käufer die volle Maklercourtage, teilt er sich die Kosten nun mit dem Verkäufer, sofern beide Parteien Verbraucher sind und ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung verkauft wird. Somit zahlen Sie als Verkäufer in der Regel 3,57 Prozent des Verkaufspreises für die Dienstleistungen des Maklers in Berlin. Absolut gesehen variiert die Maklercourtage, da sie sich auf den Verkaufspreis bezieht, der angesichts der breiten Verkaufspreisspanne in Berlin sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Beispiel
Ein Immobilienmakler in Berlin verkauft eine sanierte 100-Quadratmeter-Eigentumswohnung in Friedrichshain zum dort üblichen Durchschnittspreis von 5.044 Euro je Quadratmeter (Stand 1. Quartal 2022, Quelle: Immoscout24). Damit liegt der Verkaufspreis bei 504.400 Euro und die Maklercourtage beläuft sich für Verkäufer und Käufer auf jeweils rund 18.000 Euro (3,57 Prozent).
Etwas außerhalb in Spandau hingegen wäre beim Verkauf einer Wohnung mit derselben Größe und einem Quadratmeterpreis von 3.369 Euro und einem daraus resultierenden Kaufpreis von 336.900 Euro eine Maklercourtage in Höhe von jeweils 12.072 Euro (3,57 Prozent) fällig.
4. Vor- & Nachteile eines Maklers in Berlin
Viele Immobilieneigentümer in den beliebten Metropolen mit hoher Nachfrage meinen, dass der Verkauf einer Eigentumswohnung einfach zu bewerkstelligen ist – denn schließlich ist das Interesse doch groß und das Angebot vielfach gering. Doch so einfach wie es scheint, ist der Verkauf einer Immobilie nicht in jedem Fall. Zudem birgt der Verkauf in Eigenregie die Gefahr, die Immobilie letzten Endes unter Wert zu verkaufen – sei es, weil er zu niedrig eingeschätzt wurde oder weil der Verkaufspreis zu hoch festgelegt wurde und sich die Vermarktung zäh hinzieht. Daher ist es sinnvoll, sich auch bei einem geplanten Verkauf in Eigenregie über die Vor- und Nachteile eines Maklers zumindest zu informieren. So lässt sich gut überprüfen, ob der Verkauf auf eigene Faust wirklich eine gute Idee ist – oder doch lieber in die Hände von Fachleuten gehört. Die wichtigsten Argumente pro und contra Immobilienverkauf mit Makler im Überblick:
Vorteile eines Maklers | Nachteile eines Maklers |
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Sie zögern mit dem Beauftragen eines Maklers, weil die Maklerprovision den Verkaufserlös schmälert? Mit dieser Überlegung liegen Sie nicht ganz falsch, doch mit einem Makler an Ihrer Seite steigern Sie in der Regel die Chance auf einen überdurchschnittlichen Verkaufspreis. Gelingt dies, stehen Sie unterm Strich keineswegs schlechter da.
Beispiel
Eine 50-Quadratmeter-Wohnung in Alt-Hohenschönhausen wechselt bei einem Quadratmeterpreis von 3.661 Euro und somit einem Kaufpreis von 183.050 Euro den Besitzer (Stand 1. Quartal 2022, Quelle: Immoscout24). Bei einem privaten Verkauf fällt keine Maklerprovision an und Sie erhalten die gesamte Summe.
Trägt ein Makler allerdings dazu bei, beispielsweise einen Verkaufspreis von 195.000 Euro zu erzielen, fiele der Reinerlös nach Abzug der Maklercourtage in Höhe von ca. 7.000 Euro (3,57 Prozent) mit 188.000 Euro höher aus als beim Verkauf auf eigene Faust.
5. immoverkauf24: Unsere Maklerempfehlung in Berlin
Sie wollen Ihre Immobilie in Berlin ohne Stress verkaufen und einen adäquaten Verkaufspreis erzielen? Dann treffen Sie eine gute Entscheidung, wenn Sie einen qualifizierten Makler in Berlin mit dem Verkauf beauftragen. Die Suche nach einem fachkundigen Immobilienmakler ist nicht immer einfach, da nicht jedes Maklerbüro ausreichend qualifiziert ist.
Unsere erfahrenen Makler in Berlin haben bereits über 600 Immobilien vor Ort erfolgreich verkauft und kennen sich mit dem Berliner Immobilienmarkt bestens aus. Wir unterstützen Sie gerne kostenlos und unverbindlich bei Ihrer Suche nach einem geeigneten Makler in Berlin, sodass auch Ihr Immobilienverkauf ein Erfolg wird.
Bitte empfehlen Sie mir kostenlos und unverbindlich einen Immobilienmakler in Berlin für den Verkauf meiner Immobilie.