Hausverkauf Erfurt: So verkaufen Sie Ihre Immobilie in Erfurt richtig
Die Immobilienpreise in Erfurt werden in Zukunft voraussichtlich leicht ansteigen. Die Beliebtheit von Erfurt zeigt sich auch in der steigenden Einwohnerzahl, die bereits zu einer Zuspitzung der Marktlage in manchen Stadtteilen beigetragen hat. Wer seine Immobilie in Erfurt verkaufen möchte, kann in unserem Ratgeber zahlreiche Tipps und Informationen finden, wie man den Immobilienverkauf am besten angeht!
Wie hat sich der Erfurter Immobilienmarkt entwickelt? Jetzt Haus verkaufen?
Häuser in den zentrumsnahen Vierteln wie Altstadt oder Brühlervorstadt werden rarer. Dies zeigt sich auch in den Quadratmeterpreisen. So können hier Preise bis zu 3.200 Euro pro Quadratmeter erzielt werden. Die zweitteuersten Viertel sind Löbervorstadt und Andreasvorstadt mit Quadratmeterpreisen bis zu 2.800 Euro. Die Preise von Einfamilienhäusern im Osten von Erfurt sind hingegen eher niedrig. Durchschnittlich können in Top-Lagen Preise zwischen 300.000 und 700.000 Euro sowie in der Spitze bis zu 1,5 Millionen Euro erzielt werden. In guten Wohnlagen liegt die Preisspanne zwischen 200.000 Euro und 450.000 Euro. Die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Erfurter Stadtteilen sind dennoch sehr hoch.
immoverkauf24 Tipp
Lassen Sie Ihre Immobilie durch einen professionellen Immobilienmakler in Erfurt vor dem Verkauf kostenfrei bewerten. Der Makler kennt den Markt im Detail und kann Angebotspreis und Verkaufsstrategie entsprechend ausrichten.
Was sollten Eigentümer beim Hausverkauf in Erfurt beachten?
Das aktuell niedrige Zinsniveau steigt in Zukunft voraussichtlich leicht an. Neben den günstigen Zinsen spricht aber auch die Marktlage für einen Hausverkauf in Erfurt. So steigen nicht nur die Einwohnerzahlen, sondern auch die Zahl der Unternehmen, die sich in Erfurt ansiedeln.
Die beliebtesten Stadtteile sind Altstadt und Löbervorstadt – da hier das Angebot weiter abnimmt, weichen Hauskäufer auf die angrenzenden Viertel wie Brühlervorstadt oder Daberstedt aus. Die Immobilienpreisentwicklung in Erfurt ist eher schwierig zu prognostizieren. Während in den beliebteren Stadtteilen die Preise auch in den nächsten Jahren anziehen werden, ist die Nachfrage-Angebotsstruktur in den restlichen Vierteln unsicher.
Interessant wird die Entwicklung des Nordens. Hier wurden durch die Bundesgartenschau 2021 einige Investitionen gemacht, die die Wohnqualität und Attraktivität anheben sollten.
Die Maklercourtage beträgt in Erfurt sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer 3,57 % des Kaufpreises. Sie ist nur im Erfolgsfall, d.h. beim Verkauf der Immobilie zu entrichten. Seit 2017 müssen Käufer 6,5 % Grunderwerbsteuer bezahlen, d.h. 1,5 % mehr als noch im Jahr davor. Weitere Tipps und Informationen, wie Sie Ihr Haus in Erfurt am besten verkaufen können, finden Sie in unserem Ratgeber.
Bitte senden Sie mir den Ratgeber „25 Praxistipps zum Hausverkauf” kostenlos als PDF zu.