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Altenpflege – Welche Pflegeform ist die richtige?

Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, gilt es für ihn und Angehörige zu überlegen, welche Form der Pflege er oder sie wünscht und welche machbar ist. Doch welche unterschiedlichen Formen der Altenpflege gibt es und für wen eignet sich welche Pflegeform? immoverkauf24 liefert den Überblick über mögliche Pflegeformen beim Wohnen im Alter und deren Vorteile und Nachteile per Tabelle.

1. Welche Formen der Altenpflege gibt es?

Grundsätzlich lassen sich drei Pflegeformen unterscheiden, die bei vorliegendem Pflegegrad von der Pflegekasse bezuschusst werden:

  1. die ambulante Pflege zu Hause
  2. die vollstationäre Pflege im Pflegeheim
  3. die teilstationäre Pflege, z. B. Tagespflege oder Nachtpflege (findet teils im Pflegeheim und teils zu Hause statt)

Die 24-Stunden-Pflege ist eine Sonderform der ambulanten Pflege, die jedoch nur teilweise, durch Umlegung von Pflegeleistungen, von der Pflegekasse subventioniert wird. Die Pflegekasse bezuschusst weitere Varianten, etwa in Fällen, in denen pflegende Angehörige ausfallen. Dazu gehören die Verhinderungspflege und die Kurzzeitpflege.

Die Pflegekasse unterscheidet bei ihren Leistungen und deren Höhe,

  • wo die Pflege stattfindet,
  • wer die Pflege ausführt und
  • wie selbstständig bzw. unterstützungsbedürftig Pflegebedürftige sind.

Letzteres drückt sich in der Vergabe der Pflegegrade 1 bis 5 aus.

2. Ambulante Pflege – Vor- und Nachteile

Die ambulante Pflege im gewohnten Umfeld ist für die meisten älteren Menschen die Form der Altenpflege, die sie sich wünschen. Jedoch stellt die häusliche Pflege z. T. hohe Ansprüche an Umgebung und Pflegepersonen. Das gilt besonders bei Betroffenen mit Pflegegrad 3 und Pflegegrad 4, die unter „schwerer“ und „schwerster Beeinträchtigung der Selbstständigkeit“ leiden. Hier benötigen Pflegebedürftige und Pflegende häufig eine barrierefreie bzw. barrierearme Wohnung, einen Umbau bezuschusst die Pflegekasse in Form der sog. wohnumfeldverbessernden Maßnahmen. Pflegende Angehörige müssen, wenn sie die Pflege alleine übernehmen, viel Zeit und Kraft in diese Aufgabe investieren. Mit Pflegegrad 5 ist die häusliche Pflege für Angehörige häufig nicht mehr zu leisten.

Übrigens: Immobilienbesitzer, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben, jedoch nur über eine geringe Rente verfügen, können ihr Eigenheim per Leibrente verkaufen. Beim Hausverkauf auf Rentenbasis erhalten Sie statt eines einmaligen Betrages monatliche Rentenzahlungen und behalten ein lebenslanges Wohnrecht in der Immobilie.

Soll die Altenpflege zu Hause stattfinden, haben Betroffene und Angehörige zu entscheiden, ob die Pflege durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst stattfinden soll. Oder ob beide zusammen tätig werden. Die Arbeit von pflegenden Angehörigen honoriert die Pflegeversicherung mit dem sog. Pflegegeld (Pflegegrad 2 - 5), die Höhe der Geldleistung ist abhängig vom jeweiligen Pflegegrad. Ambulante Pflegedienste erhalten von der Pflegekasse eine „Pflegesachleistungen“ genannte Honorierung.

Vorteile und Nachteile der ambulanten Pflege im Überblick

  • Vorteile
  • Gewohntes Umfeld
  • Gewohnte Abläufe
  • Geringere Kosten im Vergleich zur stationären Pflege
  • Individuellere, bedürfnisorientierte Betreuung
  • Nachteile
  • Körperliche und psychische Belastung für Angehörige
  • Wenig Kontrolle bei evtl. häuslichen Problemen
  • Ggf. berufliche und finanzielle Einschränkungen für pflegende Angehörige
  • Häufig keine Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich
  • Notwendige Betreuung und Förderung bei Demenz ggf. nicht möglich

Übrigens: Eine ambulante Pflege im häuslichen Umfeld kann auch in einer Senioren-WG, im Mehrgenerationenhaus oder im betreuten Wohnen stattfinden.

3. Vollstationäre Pflege – Vor- und Nachteile

Die stationäre Pflege findet in der Regel in einem Pflegeheim statt. Häufig wird eine Altenpflege dieser Form notwendig, wenn der Pflegebedarf und damit der Pflegegrad steigen. Bei Pflegegrad 5 ist in vielen Fällen die Pflege zu Hause nicht mehr möglich, da sie auch medizinisch zu anspruchsvoll ist.

Die Vorteile und Nachteile der Altenpflege in einer stationären Einrichtung

  • Vorteile
  • Medizinische Versorgung gewährleistet
  • 24-Stunden Pflegepersonal verfügbar
  • Barrierefreiheit gegeben
  • Adäquate Pflege bei Demenz
  • Soziale Aktivitäten & Freizeitgestaltung
  • Entlastung von Angehörigen
  • Nachteile
  • Höhere Gesamtkosten und Selbstbeteiligung als bei ambulanter Pflege
  • Wechselndes Personal
  • Ggf. Zeitmangel des Pflegepersonals
  • Ggf. weniger Wohnfläche
  • Umzug in zunächst unvertraute Umgebung
  • Ggf. längerer Anfahrtsweg für Angehörige

Viele Pflegebedürftige haben Hemmungen, in ein Pflegeheim umzuziehen. Und natürlich ist hier in der Regel die Pflege anonymer und weniger individuell. Jedoch ist auch eine umfassende medizinische Versorgung von professionellen Pflegekräften gegeben, es gibt ein Angebot an Freizeitaktivitäten und Reinigung und tägliche Mahlzeiten sind gewährleistet. Dazu der Expertenrat: So fällt der Umzug in eine Pflegeeinrichtung leichter!

Die Pflegeversicherung bezuschusst die vollstationäre Pflege mit Leistungen bei Pflegegrad 2 bis Pflegegrad 5. Bei Pflegegrad 1 kann lediglich der Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich für die stationäre Pflege eingesetzt werden. 

Pflegebedürftige mit Immobilienbesitz, die eine Versorgung in einer Wohnform im Alter erwägen, können sich kostenlos und unverbindlich beraten lassen zum Thema: Was mit der Immobilie im Alter tun? Und wie kann man das Eigenheim für die Finanzierung der Wunschwohnform einsetzen?

4. Teilstationäre Pflege: Tagespflege oder Nachtpflege – Vor- und Nachteile

Bei der Tagespflege oder Nachtpflege wohnen die Pflegebedürftigen zu Hause und werden ambulant betreut, verbringen jedoch einige Stunden in einer stationären Einrichtung, meist in einem Pflegeheim. Das kann tagsüber sein, in der Regel von 9 bis 16 Uhr, und wird Tagespflege genannt. Diese Pflegeform eignet sich, wenn Angehörige einen Teil der Pflege zu Hause leisten können und möchten, ohne sich beruflich stark einzuschränken. Die Pflegebedürftigen können von der umfassenden Versorgung und den Freizeitangeboten und Förderungen in der stationären Einrichtung profitieren. Bei der Nachtpflege wird der Pflegebedürftige abends abgeholt, verbringt die Nacht in der stationären Einrichtung und wird morgens wieder nach Hause gefahren. Diese Form der Altenpflege nehmen z. T. Familien in Anspruch, die nachts eine Auszeit von der Pflege benötigen. Das kann z. B. dann die häusliche Pflege stabilisieren, wenn Pflegebedürftige mit Demenzerkrankung nachts zur Unruhe neigen.

Die Vorteile und Nachteile der Tagespflege und Nachtpflege

  • Vorteile
  • Entlastung von Angehörigen
  • Zeitweise professionelle pflegerische Versorgung gewährleistet
  • Adäquate Pflege bei Demenz
  • Soziale Aktivitäten & Freizeitgestaltung
  • Nachteile
  • Höhere Gesamtkosten und Selbstbeteiligung als bei ambulanter Pflege
  • Pflegebedürftige sind mit wechselnden Pflegepersonen konfrontiert
  • Ggf. Stress für Pflegebedürftige wegen wechselnder Umgebung und Pendelei

Die Pflegekasse bezuschusst die Tages- oder Nachtpflege von Versicherten mit Pflegegrad 2 bis Pflegegrad 5. Pflegebedürftige mit Pflegegrad 1 können lediglich die 125 Euro Entlastungsbetrag für die Tages- und Nachtpflege einsetzen.

5. 24-Stunden-Pflege bzw. 24-Stunden-Betreuung – Vor- und Nachteile

Bei der 24-Stunden-Pflege handelt es sich in der Regel eigentlich um eine Betreuung in den eigenen vier Wänden, da die Versorgung der Pflegebedürftigen meist nicht von examinierten Pflegekräften, sondern von Betreuungskräften übernommen wird. Das heißt, eine Betreuungsperson lebt im Haushalt der Pflegebedürftigen und steht zu den vereinbarten Arbeitszeiten zur Verfügung: für grundpflegerische Tätigkeiten, zum Kochen, Waschen und für die Haushaltsführung – sie darf jedoch keine medizinischen Leistungen erbringen. Für Versorgung mit Medikamenten, Wundversorgung & Co. muss zusätzlich eine professionelle ambulante Pflegekraft organisiert werden.

Die Vorteile und Nachteile der 24-Stunden-Betreuung

  • Vorteile
  • Umfassende Versorgung der Pflegebedürftigen
  • Verbleib in der vertrauten Umgebung
  • Sehr individuelle Versorgung möglich
  • Soziale Aktivitäten & Freizeitgestaltung
  • Enge Bindung zwischen Betreuungsperson und Pflegebedürftigen möglich
  • Nachteile
  • Hohe Gesamtkosten und hohe Selbstbeteiligung
  • Für medizinische Leistungen zusätzlich ambulanter Dienst notwendig
  • Eigener Wohnraum für Betreuungskraft notwendig
  • Bei Konflikten kein schneller Wechsel der Betreuungsperson möglich
  • Ggf. sprachliche Barrieren

Die Form der Betreuung eignet sich für Menschen, die umfassenderer Pflege bedürfen, in der Regel also mindestens in Pflegegrad 2 eingestuft sind. Sie wollen in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben, eine Versorgung durch pflegende Angehörige ist jedoch nicht oder nicht ausreichend möglich. Dafür stehen ausreichend Platz und finanzielle Mittel für Betreuungskräfte zur Verfügung. Wegen eines geringeren Stundenlohns kommen diese häufig aus dem osteuropäischen Ausland (Stichwort: polnische Pflegekräfte).

6. Die Verhinderungspflege – Vor- und Nachteile

Die Verhinderungspflege verschafft einer privaten Betreuungsperson, etwa einem pflegenden Angehörigen, eine Auszeit von der Pflege, z. B. bei Krankheit, Kur oder Urlaub. Die Pflegebedürftigen können in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben, die Pflege übernimmt entweder eine andere private Pflegeperson oder ein ambulanter Pflegedienst.

Vorteile und Nachteile der Verhinderungspflege im Überblick

  • Vorteile
  • Entlastung der Angehörigen
  • Verbleib des Pflegebedürftigen in vertrauter Umgebung
  • Bei Pflegegrad 2-5 Zuschuss durch die Pflegeversicherung
  • Kombination mit Kurzzeitpflege möglich
  • Kann rückwirkend beantragt werden
  • Nachteile
  • Keine Bezuschussung bei Pflegegrad 1 (nur Entlastungsbetrag)
  • Ggf. Schwierigkeiten, passende Pflegeperson oder Einrichtung zu finden (Wartezeit)
  • Pflegende Angehörige benötigen Grund (Krankheit, Urlaub) für die Verhinderungspflege

Ein Anspruch auf Leistungen der Verhinderungspflege entsteht, wenn eine Person mit Pflegegrad 2-5 mindestens sechs Monate lang in der häuslichen Umgebung gepflegt wurde. Die Pflegekasse übernimmt für maximal sechs Wochen pro Jahr die Kosten in Höhe von 1.612 Euro für eine Ersatzpflege. Die Verhinderungspflege kann auch stationär in Anspruch genommen werden, wenn sie mit der Kurzzeitpflege kombiniert bzw. auf diese umgelegt wird.

7. Kurzzeitpflege – Vor- und Nachteile

Während einer Kurzzeitpflege werden ambulant bzw. teilstationär gepflegte Menschen für kurze Zeit in einer vollstationären Pflegeeinrichtung betreut. Bei Versicherten mit Pflegegrad 2, Pflegegrad 3, Pflegegrad 4 und Pflegegrad 5 bezuschusst die Pflegekasse dies bis zu vier Wochen im Jahr mit bis zu 1.612 Euro. Die Kurzeitpflege kann mit der Verhinderungspflege kombiniert, und so die Dauer ausgedehnt und das Budget erhöht werden.

Vorteile und Nachteile der Kurzzeitpflege im Überblick

  • Vorteile
  • Zeitliche und emotionale Entlastung für die Angehörigen
  • Eine umfassende professionelle Pflege und medizinische Versorgung ist gewährleistet
  • Kombination mit Verhinderungspflege möglich
  • Pflegeeinrichtungen können „ausprobiert“ werden
  • Verschafft Zeit, um die Pflege zu Hause zu organisieren
  • Nachteile
  • Gewöhnung an ein neues Umfeld notwendig
  • lange Wartezeiten bei beliebten Einrichtungen
  • Kurzzeitpflege ist ein Provisorium, kurz nach dem Einleben erfolgt der Auszug
  • Ggf. lange Anfahrtswege für Angehörige

Die Kurzzeitpflege nehmen Pflegebedürftige häufig nach einem Krankenhausaufenthalt oder nach einer Erkrankung wahr, wenn für einige Zeit eine umfassendere Pflege notwendig ist oder die häusliche Pflege aus anderen Gründen zeitweise nicht möglich ist.

8. Weitere Pflegeformen

Weitere Pflegeformen, die von der Pflegekasse oder der Krankenkasse bezuschusst werden: 

  • stundenweise Seniorenbetreuung
  • Intensivpflege
  • Palliativpflege

Stundenweise Seniorenbetreuung

Pflegebedürftige, die im Alltag nur geringfügige Unterstützung benötigen, können eine stundenweise Betreuung in Anspruch nehmen. In der Regel handelt es sich dabei um Unterstützung im Haushalt und beim Einkaufen, um Freizeitgestaltung oder Demenzbetreuung. Eine solche stundenweise Seniorenbetreuung wird von einigen ambulanten Pflegediensten oder auf solche Dienstleistungen spezialisierte Anbieter angeboten. Die Kosten sind von der Qualifikation der Betreuungskraft und dem jeweiligen Dienstleister abhängig, gängig sind Preise von 25 bis 35 Euro pro Stunde.

Weil durch eine stundenweise Seniorenbetreuung der Verbleib in den eigenen vier Wänden unterstützt wird, fördert die Pflegekasse diese Betreuungsform:

  • durch Betreuungs- und Entlastungsleistungen bzw. Entlastungsbetrag (125 Euro), Voraussetzung ist ein von der Pflegekasse zugelassenen Anbieter
  •  Bis zu 40 Prozent der Pflegesachleistungen kann für eine stundenweise Seniorenbetreuung aufgewendet werden. Ein solcher Umwandlungsanspruch besteht ab Pflegegrad 2.
  •  Und auch eine Verhinderungspflege kann stundenweise wahrgenommen werden, ein Anspruch besteht ebenfalls ab Pflegegrad 2.

Intensivpflege

Eine Intensivpflege ist notwendig, wenn ein Pflegebedürftiger einer umfassenden Unterstützung bedarf, auch in medizinischer Hinsicht. Auch wenn für die Intensivpflege ggf. eine Reihe von medizinischen Geräten erforderlich ist, kann sie auch ambulant erfolgen. Pflegebedürftige, die einer solchen Pflege bedürfen, haben jedoch häufig den Pflegegrad 5 und sind in einer stationären Einrichtung untergebracht.

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Beim betreuenden Personal muss es sich um examinierte Pflegefachkräfte handeln, die sich außerdem jährlich weitere zu Themen wie „Reanimation“ und „Erste Hilfe“ fortbilden. Für pflegende Angehörige ist die Intensivpflege eine große Herausforderung, die nicht mehr viel Raum für andere Tätigkeiten lässt. Neben der pflegerischen Versorgung müssen Arzttermine und therapeutische Maßnahmen organisiert werden. Bezuschusst werden die aufwendigen Pflegeleistungen von der Kranken- und Pflegeversicherung des Pflegebedürftigen.

Palliativpflege und Hospizpflege

In der Palliativpflege geht es darum, sterbenskranken Patienten eine möglichst leidensfreie letzte Zeit zu ermöglichen. Die Palliativpflege ist zu Hause, unterstützt von ambulanten Pflegediensten und spezialisierten ambulanten Palliativdienstleistern möglich, ebenso in stationären Palliativstationen und stationären Hospizen. Neben pflegerischen Maßnahmen umfasst die Palliativpflege spezielle Maßnahmen, die der Verbesserung der Lebensqualität dienen, und zwar der Erkrankten, aber auch der Angehörigen. Kern einer ist eine Schmerzbehandlung sowie die Linderung anderer Beschwerden, die körperlicher, psychosozialer und auch spiritueller oder juristischer Natur sein können. Wegen der umfangreichen Aufgaben benötigen Angehörige dringend Unterstützung von Fachpersonen, darunter KrankenpflegerInnen und Pflegefachkräfte, Fachkräfte für die Intensivpflege und Anästhesie sowie Brückenschwestern und -pfleger, die die Überleitung von schwerkranken Patienten von der Klinik nach Hause oder in ein Hospiz begleiten.

Die Kosten der palliativ medizinischen Behandlung werden von der Krankenkasse getragen, liegt außerdem eine Pflegebedürftigkeit vor, werden pflegerische Leistungen auch von der Pflegeversicherung bezuschusst.

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