Immobilienpreise Dresden: So viel kosten Wohnungen, Häuser & Grundstücke 2024
Eingebettet in die malerische Landschaft des Elbtals, gehört Dresden zu den schönsten Städten Deutschlands. Und auch kulturell hat die sächsische Hauptstadt einiges zu bieten: Die berühmte Frauenkirche, die prunkvolle Semperoper und der barocke Zwinger sind nur einige der historischen Bauwerke, die Dresden den Titel „Elbflorenz“ eingebracht haben. Gleichzeitig ist Dresden als Teil des „Silicon Saxony“ ein begehrter Standort der Technologie-Branche. All diese Besonderheiten machen die Stadt zu einem beliebten Wohnort. Wir sagen Ihnen, was der Wohnungs- und Hauskauf aktuell in der Region kostet, auf welchem Niveau sich die Mietpreise bewegen und warum gerade jetzt ein günstiger Zeitpunkt ist, um sich ein Grundstück in Dresden zu kaufen.
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1. Immobilienmarkt Dresden: Immobilienpreisentwicklung 2024
Die Preise für Immobilien stiegen 2024 in Dresden sowohl im Kaufsegment als auch im Mietsegment. Der Preiszuwachs bewegte sich dabei fast überall in einem moderaten Bereich. Lediglich die Mieten für Ein- und Mehrfamilienhäuser bildeten eine Ausnahme. Sie kletterten im dritten Quartal 2024 weit nach oben.
Anders sah es bei der Wertentwicklung von Grundstücken in Dresden aus: Erstmals seit Jahren sank der Bodenrichtwert 2023 deutlich. Im deutschlandweiten Vergleich fiel der Wertverlust von Grund und Boden in Dresden jedoch noch recht gering aus.
Wie hoch die Miet- und Kaufpreise auf dem Immobilienmarkt in Dresden gestiegen und wie stark die Grundstückspreise gefallen sind, sehen Sie in unseren detaillierten Grafiken.
2. Wohnungspreise Dresden - Quadratmeterpreise
Kaufpreise für Eigentumswohnungen in Dresden im Langzeitvergleich
Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in Dresden zogen im dritten Quartal 2024 an. Damit ist ein drei Jahre andauernder Abwärtstrend erstmals gestoppt.
- Vom vierten Quartal 2022 bis zum zweiten Quartal 2024 sanken die Wohnungspreise in Dresden stetig. Der Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen fiel innerhalb dieses Zeitraums von 3.045 Euro auf 2.720 Euro.
- Zuvor konnten Eigentümer von Wohnungen einen langandauernden Wertezuwachs für ihre Immobilie verzeichnen. Ab dem dritten Quartal 2020 nahmen die Kaufpreise jedes Quartal zu, bis sich im dritten Quartal 2022 dieser Trend umkehrte. Zwischen 2020 und 2022 kletterte der Quadratmeterpreis von 2.394 Euro auf 3.045 Euro, den bisherigen Maximalwert.
- Nach einem Jahr mit eher leichten Preisrückgängen legte der Wohnungspreise im dritten Quartal 2024 mit einem Zuwachs von 2,98 Prozent recht kräftig zu. Damit sprang der Preis von 2.720 Euro im zweiten Quartal 2024 auf 2.801 Euro im dritten Quartal 2024.
Kaufpreise für Wohnungen: Das kostete der Quadratmeter in einzelnen Stadtteilen Dresdens
Der Wertzuwachs von Eigentumswohnungen unterscheidet sich in den einzelnen Stadtteilen Dresdens erheblich. Der geringste Zuwachs liegt bei lediglich 0,15 Prozent, der stärkste immerhin bei 2,36 Prozent.
- Einen minimalen Zuwachs des Quadratmeterpreises verzeichnen wir im Stadtteil Mickten. Dort kletterte dieser im vergangenen Jahr lediglich um 0,15 Prozent. Damit liegt der Preis für den Quadratmeter Wohnfläche nun nicht mehr bei 2.702 Euro pro Quadratmeter, sondern bei 2.706 Euro.
- Den Gegenpol zu Mickten bildet Friedrichstadt. Dort erhöhten sich die Kaufpreise mit einem Zuwachs von 2,36 Prozent besonders stark. Für einen Quadratmeter Wohnfläche bezahlen Sie dort aktuell 2.820 Euro. Damit liegt der Quadratmeterpreis 65 Euro über dem Vorjahresniveau.
- Besonders teuer sind Eigentumswohnungen jedoch nicht in Friedrichstadt, sondern im Dresdner Stadtteil Loschwitz. Hier fordern Verkäufer von Eigentumswohnungen durchschnittlich 3.402 Euro für den Quadratmeter. Im Vergleich dazu liegt der günstigste Stadtteil Coschütz mit einem Quadratmeterpreis von 2.606 Euro 796 Euro darunter.
Stadtteile | Ø Kaufpreise in €/m² Q3 2023 | Ø Kaufpreise in €/m² Q3 2024 |
Änderung zum Vorjahr |
Coschütz | 2.586 € | 2.606 € | 0,77 % |
Leuben | 2.644 € | 2.664 € | 0,76 % |
Cotta | 2.647 € | 2.685 € | 1,44 % |
Mickten | 2.702 € | 2.706 € | 0,15 % |
Leibziger Vorstadt | 2.773 € | 2.790 € | 0,61 % |
Friedrichstadt | 2.755 € | 2.820 € | 2,36 % |
Strehlen | 2.839 € | 2.848 € | 0,32 % |
Plauen | 2.941 € | 2.997 € | 1,90 % |
Südvorstadt-West | 3.121 € | 3.184 € | 2,02 % |
Blasewitz | 3.223 € | 3.238 € | 0,47 % |
Loschwitz | 3.376 € | 3.402 € | 0,77 % |
Mietpreisniveau 2024: Wohnungen in Dresden werden teurer
Ebenso wie die Kaufpreise legten auch die Mietpreise für Wohnungen in Dresden 2024 zu. Die Mieterhöhungen fielen dabei recht hoch aus.
- Seit dem dritten Quartal 2020 wachsen die Mietpreise in Dresden stetig. Lediglich im zweiten Quartal 2023 sackten sie einmalig um -0,24 Prozent ab. In diesem Zeitraum entwickelten sich die Quadratmeterpreise von 7,58 Euro im Jahr 2020 zu einem aktuellen Preis von 8,66 Euro.
- Nach einem jährlichen Preisanstieg von 2,77 Prozent (2020/2021), 3,72 Prozent (2021/2022) und 2,72 Prozent (2022/2023) legten die Mietpreise für Wohnungen in dem Zeitraum 2023/2024 mit 4,34 Prozent vergleichsweise stark zu. 2024 stiegen die durchschnittlichen Kosten für einen Quadratmeter Wohnfläche damit von 8,36 Euro auf 8,66 Euro.
Mietpreisniveau für Wohnungen in einzelnen Dresdner Stadtteilen
Die Quadratmeterpreise für Wohnungen in Dresden steigerten sich in allen Dresdner Stadtteilen im vergangenen Jahr spürbar. Am geringsten erhöhten sich dabei die Mieten im teuersten Quartier der Stadt.
- In unserem Stadtteilvergleich erhöhten sich die Mietpreise im Stadtteil Loschwitz in den vergangenen zwölf Monaten mit 3,95 Prozent am wenigsten. Dennoch bezahlen Sie hier nach wie vor die teuersten Mietkosten. Diese liegen aktuell durchschnittlich bei 9,73 Euro pro Quadratmeter.
- In Leuben forderten Vermieter wie bereits im vergangenen Jahr auch 2024 den niedrigsten Mietpreis. Hier kostete der Quadratmeter Wohnfläche im dritten Quartal 2024 im Durchschnitt 8,09 Euro. Das sind jedoch immerhin 32 Cent mehr als noch im vergangenen Jahr.
- Am massivsten zogen die Mietpreise im Stadtteil Coschütz an. Um 5,16 Prozent mussten Mieter hier monatliche Mehrkosten bei der Miete einplanen. Durch den Preiszuwachs beläuft sich der aktuelle Quadratmeterpreis nicht mehr auf 8,14 Euro wie im vergangenen Jahr, sondern auf 8,56 Euro.
- In den übrigen Regionen Dresdens steigerten sich die Quadratmeterpreise im Vergleich zum Vorjahr zwischen 3,96 Prozent und 5,12 Prozent.
Stadtteile | Ø Mietpreise in €/m² Q3 2023 | Ø Mietpreise in €/m² Q3 2024 |
Änderung zum Vorjahr |
Leuben | 7,77 € | 8,09 € | 4,12 % |
Cotta | 8,03 € | 8,39 € | 4,48 % |
Coschütz | 8,14 € | 8,56 € | 5,16 % |
Friedrichstadt | 8,30 € | 8,65 € | 4,22 % |
Mickten | 8,34 € | 8,67 € | 3,96 % |
Strehlen | 8,53 € | 8,90 € | 4,34 % |
Südvorstadt-West | 8,67 € | 9,07 € | 4,61 % |
Leibziger Vorstadt | 8,68 € | 9,09 € | 4,72 % |
Plauen | 8,75 € | 9,14 € | 4,46 % |
Blasewitz | 8,99 € | 9,45 € | 5,12 % |
Loschwitz | 9,36 € | 9,73 € | 3,95 % |
3. Hauspreise in Dresden - Quadratmeterpreise
Die Hauspreise in Dresden haben sich nach einem starken Rückgang im Jahr 2023 wieder erholt. Besonders im dritten Quartal 2024 legte der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Ein- und Mehrfamilienhäuser stark zu.
- Der Immobilienmarkt in Dresden ist seit 2020 starken Schwankungen unterworfen. Den längsten Zeitraum, in dem die Preise kontinuierlich anzogen, verzeichnen wir zwischen dem vierten Quartal 2021 und dem vierten Quartal 2022. Hier legte der Durchschnittswert von Häusern insgesamt um 22,66 Prozent zu und steigerte sich von 3.604 Euro pro Quadratmeter auf 4.315 Euro.
- Nach dem vierten Quartal 2022 fiel der Kaufpreis für Häuser in Dresden erheblich. Im dritten Quartal 2023 lag der Quadratmeterpreis nach mehrmonatigen Rückgang nur noch bei 3.818 Euro für den Quadratmeter Wohnfläche.
- Besonders stark fielen die Preise im zweiten Quartal 2023. Zu diesem Zeitpunkt gingen diese um -8,22 Prozent zurück und sanken damit von einem Vorquartalsniveau von 4.268 Euro auf 3.917 Euro.
- Den spürbarsten Anstieg des Quadratmeterpreises sehen wir hingegen im ersten Quartal 2021. Da schossen diese um 10,57 Prozent in die Höhe. Eigentümer von Häusern konnten sich damit über einen starken Wertzuwachs des durchschnittlichen Quadratmeterpreises von 3.604 Euro auf 4.114 Euro freuen.
- Im dritten Quartal 2024 legten die Preise nach einer kurzen Phase des Rückgangs mit einem Plus von 5,06 Prozent wieder deutlich zu. Aktuell liegt der Quadratmeterpreis für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Dresden damit bei 3.968 Euro.
Immobilienkauf Dresden: Hauspreise in einzelnen Stadtteilen
Im Vergleich der einzelnen Stadtteile Dresdens fällt auf, dass die Kaufpreise sich im letzten Jahr überall nahezu im selben Maße erhöht haben.
- In allen Stadtteilen stiegen die Quadratmeterpreise im vergangenen Jahr zwischen 3,90 Prozent und 3,94 Prozent.
- Den geringsten Preiszuwachs verzeichnen wir im Stadtteil Leuben. Dort kletterten die Kaufpreise für Häuser um 3,90 Prozent von 3.611 Euro für den Quadratmeter Wohnfläche auf 3.752 Euro.
- Die Preise im teuersten Stadtteil Loschwitz erhöhten sich – wie die Preise in den Stadtteilen Blasewitz, Strehlen und Friedrichsstadt – um 3,94 Prozent. Damit bezahlen Sie nun in Loschwitz nicht mehr 5.460 Euro für den Quadratmeter, sondern 5.675 Euro.
Stadtteile | Ø Kaufpreise in €/m² Q3 2023 | Ø Kaufpreise in €/m² Q3 2024 |
Änderung zum Vorjahr |
Coschütz | 3.423 € | 3.557 € | 3,91 % |
Leuben | 3.611 € | 3.752 € | 3,90 % |
Cotta | 3.628 € | 3.770 € | 3,91 % |
Friedrichstadt | 3.629 € | 3.772 € | 3,94 % |
Mickten | 3.733 € | 3.879 € | 3,91 % |
Leibziger Vorstadt | 4.016 € | 4.174 € | 3,93 % |
Südvorstadt-West | 4.119 € | 4.280 € | 3,91 % |
Strehlen | 4.134 € | 4.297 € | 3,94 % |
Plauen | 4.168 € | 4.332 € | 3,93 % |
Blasewitz | 5.362 € | 5.573 € | 3,94 % |
Loschwitz | 5.460 € | 5.675 € | 3,94 % |
Mieten 2024: Hauspreise in Dresden ziehen erheblich an
Die Mietpreise für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Dresden haben sich in den vergangenen zwölf Monaten massiv erhöht. Erstmals seit 2020 erreichte der Zuwachs eine zweistellige Prozentzahl.
- Im dritten Quartal 2024 schossen die Mietpreise für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Dresden um 12,54 Prozent in die Höhe. Mit einem aktuellen Quadratmeterpreis von 14,09 Euro verteuerte sich dieser innerhalb nur eines Quartals um 1,57 Euro.
- Bereits im vorhergegangenen Quartal stieg der Mietpreis mit einem Zuwachs von 6,46 Prozent stark an. Zu diesem Zeitpunkt kostete der Quadratmeter Wohnfläche in Dresden im Durchschnitt 12,52 Euro.
- Seit dem dritten Quartal 2020 bis zum zweiten Quartal 2024 steigerte sich das Mietpreisniveau bei Ein- und Mehrfamilienhäusern im moderaten Bereich, verlor zwischendurch aber auch immer wieder leicht an Wert.
- Die Mietpreise für Häuser in Dresden entwickelten sich innerhalb unseres Vergleichszeitraums von 10,04 Euro für den Quadratmeter zu einem Quadratmeterpreis von 14,09 Euro.
Miete: Preisniveau für Ein- und Mehrfamilienhäuser in einzelnen Dresdner Stadtteilen
Im vergangenen Jahr erhöhten sich die Mietpreise für Ein- und Mehrfamilienhäuser in den einzelnen Stadtteilen Dresdens um ein sehr ähnliches Maß.
- In Dresden steigerten sich die Mietpreise flächendeckend zwischen 15,20 Prozent und 15,82 Prozent.
- Besonders günstig mieteten Sie trotz einer Preissteigerung von 15,71 Prozent Häuser im Dresdner Stadtteil Coschütz. Aktuell rufen dort Vermieter einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 13,26 Euro auf. Im vergangenen Jahr betrug dieser noch 11,46 Euro und lag damit spürbar unter dem Niveau des Folgejahres.
- Fast zwei Euro mehr als in Coschütz zahlen Sie für den Quadratmeter Wohnfläche im Stadtteil Südvorstadt-West. Hier liegt der aktuelle Quadratmeterpreis bei 15,48 Euro.
Stadtteile | Ø Mietpreise in €/m² Q3 2023 | Ø Mietpreise in €/m² Q3 2024 |
Änderung zum Vorjahr |
Coschütz | 11,46 € | 13,26 € | 15,71 % |
Mickten | 11,95 € | 13,83 € | 15,73 % |
Leuben | 12,16 € | 14,01 € | 15,20 % |
Strehlen | 12,14 € | 14,06 € | 15,82 % |
Blasewitz | 12,61 € | 14,59 € | 15,70 % |
Cotta | 12,62 € | 14,60 € | 15,69 % |
Plauen | 12,76 € | 14,77 € | 15,75 % |
Loschwitz | 12,78 € | 14,79 € | 15,73 % |
Leibziger Vorstadt | 12,83 € | 14,85 € | 15,74 % |
Friedrichstadt | 13,20 € | 15,28 € | 15,76 % |
Südvorstadt-West | 13,37 € | 15,48 € | 15,78 % |
4. Grundstückspreise Dresden - Quadratmeterpreise
Grundstückspreise in Dresden sinken weiter
Die Bodenrichtwerte für Grundstücke in mittlerer Lage Dresdens sanken 2023. Die Höhe des Verlustes fällt im Vergleich zu anderen deutschen Städten wie Hamburg oder München ähnlich aus. Doch was ist eigentlich ein „Bodenrichtwert“?
Den Wert eines Grundstücks bestimmt der sogenannte „Bodenrichtwert“. Dieser beziffert den durchschnittlichen Wert eines Quadratmeters unbebauten Bodens in einem bestimmten Gebiet. Verantwortlich für die Ermittlung der Bodenrichtwerte sind die Gutachterausschüsse der Gemeinden. Die Bodenrichtwerte für das vergangene Jahr entwickelten sich in Dresden rückläufig.
- Im Jahr 2023 fielen die Grundstückspreise in Dresden erstmals seit Beginn unseres Vergleichszeitraums im Jahr 2014. Eigentümer von Grundstücken mussten einen Preisverlust von -3,02 Prozent hinnehmen. Innerhalb eines Jahres sank der Bodenrichtwert damit um durchschnittlich 14 Euro pro Quadratmeter und lag damit 2023 bei 450 Euro.
- Bis zum Preisrückgang 2023 stieg der Grundstückswert in Dresden kontinuierlich an. 2014 lag dieser noch bei 303 Euro, 2022 bei 464 Euro. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Bodenrichtwert in Dresden seinen höchsten Wert erreicht.
- Besonders stark wuchs der Wert im Jahr 2018. Da legte dieser um 11,58 Prozent zu und kletterte von 354 Euro auf 395 Euro.
- Im sehr geringen Maße entwickelte sich der Bodenrichtwert in Dresden im Jahr 2020. Lediglich 0,47 Prozent Wertzuwachs verzeichnen wir in diesem Zeitraum.
5. Prognose 2024/25: So entwickeln sich wohl die Immobilienpreise in Dresden
Die Prognose für das Jahr 2025 fällt positiv aus. Dresden bleibt als boomender Standort für die Halbleiterindustrie und als Heimat der angesehenen Technischen Universität auch in den kommenden Monaten ein gefragter Unternehmensstandort. Durch den zu erwartenden, anhaltenden Zuzug von Fachpersonal wird die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sicherlich weiterhin stabil hoch sein. Angekurbelt wird diese zusätzlich von einem begrenzten Angebot, das auf stagnierende Neubautätigkeiten zurückzuführen ist.
Wie sich ein solcher Trend auf die Grundstückspreise in der Region auswirken werden, bleibt abzuwarten. Anhaltend hohe Baukosten könnten dazu führen, dass die Nachfrage nach Baugrundstücken begrenzt bleibt und die Kosten sich an die geringere Nachfrage anpassen.
Aktuelle Immobilienpreise weiterer Städte