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Seniorenumzug – so läuft der Umzug im Alter reibungslos

Ein Umzug erfordert immer hohen organisatorischen Aufwand. Für einen Seniorenumzug gilt dies umso mehr, da ältere Menschen häufig weniger belastbar sind und sich schwerer von ihrem bisherigen Zuhause trennen. Hier erfahren Sie, was bei Planung und Umsetzung wichtig ist, damit der Umzug reibungslos abläuft, die Umzugkosten gering bleiben und ältere Bewohner wenig belastet werden.

1. Das gilt es bei Seniorenumzügen zu beachten!

Wenn Senioren umziehen, verlassen sie vielfach nach Jahrzehnten ihr liebgewonnenes Zuhause, in dem sie sich behaglich eingerichtet haben. Dabei hat sich mitunter ein umfangreicher Hausstand angesammelt, der erheblich verkleinert werden muss, weil der Umzug in der Regel in ein deutlich kleineres Domizil erfolgt – beispielsweise vom eigenen Haus mit Garten in ein Zimmer im Pflegeheim oder ins Betreute Wohnen. Das bedeutet zunächst: Es muss gründlich aussortiert werden. Vielfach ist auch eine komplette Haushaltsauflösung erforderlich.
Hinzu kommt, dass viele Senioren nicht umziehen, weil sie es gern möchten – sondern weil ihr Gesundheitszustand es nicht mehr erlaubt, Haus und Garten zu bewirtschaften oder Treppen und steigen.

In Vorbereitung und während des Seniorenumzugs selbst können viele Ältere nur noch bedingt mitwirken und auch Familienmitglieder haben nicht immer Zeit, einen ganzen Hausstand zu organisieren. All diese Umstände machen häufig eine sorgfältige Vorbereitung des Umzugs und wegen der Verkleinerung des Haushalts oft auch einen längeren Vorlauf als üblich. Um die Weichen für einen möglichst reibungslosen Übergang ins neue Zuhause zu stellen, können Senioren oder ihre Angehörigen beispielsweise auf Rundum-Sorglos-Angebote spezialisierter Umzugsunternehmen zurückgreifen.

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Umzugstipp von der Wohnberaterin für ältere Menschen:

"Ist ein Umzug in ein Pflegeheim notwendig, sollten Angehörige und Betroffene frühzeitig über das Thema sprechen. Das ist besonders wichtig für Bewohner, die sich sträuben, um sich an den Gedanken gewöhnen zu können. Idealerweise gucken sich die künftigen Bewohner einige Pflegeheime selbst an und halten sich dort etwas auf, um dann eine Auswahl zu treffen. Dies sorgt häufig für deutlich mehr Akzeptanz der neuen Umgebung."

Weitere Experten-Tipps zum Umzug in eine Pflegeeinrichtung von Jessica Danker, Wohnberaterin für ältere Menschen

2. So finden Sie den richtigen Anbieter für Seniorenumzüge

Vor der Auswahl eines geeigneten Umzugsunternehmens sollte zunächst geklärt werden, ob und welche Aufgaben in Eigenregie erledigt werden können und für welche Tätigkeiten Hilfe nötig ist. Das hilft, die Kosten überschaubar zu halten.

Folgende Leistungen bieten auf Seniorenumzüge spezialisierte Anbieter in der Regel an:

  • Bereitstellen des Verpackungsmaterials (Kartons, Schutzmaterial für zerbrechliche Gegenstände)
  • Verpacken des Hausrats – auf Wunsch auch mit Sortierung (beispielsweise bei einer umfangreichen Bibliothek)
  • Abbauen der Möbel einschließlich Verpacken für den Transport
  • Demontage von Lampen, Vorhängen, Bildern, Spiegeln etc.
  • Reinigung der Wohnung/des Hauses nach dem Ausräumen
  • Auspacken des Hausrats
  • Möbeltransport
  • Aufbau und Montage des Mobiliars und der Küche
  • Montage von Lampen, Vorhängen, Bildern, Spiegeln etc.
  • Reinigung der Möbel

teilweise:

  • Elektro- und Sanitär-Installationsarbeiten
  • Ankauf von Haushaltsgegenständen/Mobiliar
  • Einlagerung von Haushaltsgegenständen
  • Abwicklung der Formalitäten für den Zuschuss der Pflegekasse (siehe hierzu auch Punkt 4).

Steht fest, welche Leistungen das Umzugsunternehmen erbringen soll, können Angebote eingeholt und Preise verglichen werden.

Möbel Einlagern statt Verkaufen?

In der Regel ziehen Senioren in ein kleineres Domizil um, wo kein Platz für den gesamten Hausstand ist. Da der Verkauf – insbesondere von Erbstücken – oftmals schwerfällt, bietet sich das Einlagern als Alternative an. Einige auf Seniorenumzüge spezialisierte Unternehmen verfügen über eigene Lagerhallen, zu denen die Besitzer des Lagerguts einen Schlüssel erhalten. Die Gegenstände können dort beliebig lange kostenpflichtig verwahrt werden. Sollte das Umzugsunternehmen diese Möglichkeit nicht anbieten, kommen so genannte Selfstorage-Dienstleister infrage.

immoverkauf24 Tipp

Der Umzug stellt für Senioren eine große emotionale Herausforderung dar. Daher gilt es bei der Auswahl des Umzugsunternehmens nicht nur auf die Kosten zu achten, sondern auch darauf, dass die Anbieter um die Besonderheiten von Seniorenumzügen wissen: etwa, dass die Packer besonders vorsichtig mit liebgewonnenem Mobiliar umgehen, freundlich und geduldig im Umgang sind.

3. Was kostet ein Seniorenumzug?

Wie hoch die Kosten für einen Seniorenumzug sind, hängt hauptsächlich von vier Faktoren ab:

  • Umfang des Hausrats: Je weniger Hausrat verpackt, transportiert und aufgebaut werden muss, desto geringer fallen die Umzugskosten aus: Es sind weniger Umzugshelfer und kleinere Fahrzeuge nötig. Daher ist es sinnvoll, frühzeitig mit dem Aussortieren zu beginnen.
  • Entfernung: Erfolgt der Umzug innerhalb eines Stadtteils oder liegt der neue Wohnort hunderte Kilometer entfernt? Das macht preislich einen Unterschied, da Umzugsunternehmen üblicherweise Kilometerpauschalen abrechnen.
  • Umfang des Leistungspakets: Geht es nur darum, den Hausrat von A nach B zu transportieren oder übernimmt die Umzugsfirma auch sämtliche Vorarbeiten, übernimmmt die Kommunikation mit der Pflegekasse und richtet das neue Domizil fertig zur Nutzung her? Alle solche zusätzlichen Leistungen erhöhen den Preis - stellen bei einem Seniorenumzug jedoch häufig eine erhebliche Erleichterung dar.
  • günstiger Umzugstermin: Es macht preislich einen Unterschied, ob der Umzug am Wochenende oder unter der Woche stattfindet. Der Grund: An Wochenenden und Feiertagen berechnen Umzugsunternehmen in der Regel einen Zuschlag. Wer zeitlich flexibel ist, kann für den Umzugstermin einen Wochentag wählen und so Geld sparen.

Findet der Umzug nicht über eine lange Distanz statt und packen Familie und Freunde beim Aussortieren und einpacken mit an, können Seniorenumzüge schon für etwa 2.000 Euro bis 3.000 Euro vonstatten gehen. Welcher Betrag tatsächlich zustande kommt, hängt jedoch stark von der Distanz zwischen den Wohnorten und dem Umfang des Hausstandes ab.  

4. Umzugshilfe für Senioren: Zuschuss von Krankenkasse & Pflegekasse

Umzüge, besonders bei Senioren mit großem Hausstand, können teuer werden und so mancher Umzugswillige mit kleiner Rente fragt sich, wie man den Umzug günstig oder sogar kostenlos gestalten kann. Eine Möglichkeit besteht natürlich darin, alle Helfer und Fahrzeuge privat zu organisieren. Tatsächlich gibt es jedoch auch die Möglichkeit, die Kosten von professionell organisierten Seniorenumzügen erheblich zu reduzieren oder sogar kostenlos abzuwickeln. Denn das Sozialgesetzbuch sieht einen Zuschuss für "wohnumfeldverbessernde Maßnahmen" bei Pflegebedürftigkeit vor, der auch für einen Umzug genutzt werden kann. Der Zuschuss beträgt pro pflegebedürftige Person bis zu 4.000 Euro und wird von der Pflegekasse gezahlt. Mehrere Pflegebedürftige können zusammen maximal 16.000 Euro beanspruchen und für den Seniorenumzug verwenden. Folgende Voraussetzungen für einen Anspruch auf wohnumfeldverbessernde Maßnahmen müssen gemäß § 40 SGB XI vorliegen:

  • Es liegt ein anerkannter Pflegegrad vor (Pflegegrad 1 bis Pfleggrad 5).
  • Die häusliche Pflege wird durch den Umzug ermöglich oder erheblich erleichtert.
  • Der Umzug ermöglicht (wieder) eine selbständige Lebensführung und trägt zur Verringerung des Pflegeaufwands bei.
  • Der Umzug erfolgt in eine barrierefreie Wohnung - dieser Aspekt ist jedoch keine zwingende Voraussetzung

Liegen die Umzugskosten unterhalb der 4.000 Euro, was über kürzere Distanzen der Fall sein sollte, kann der Umzug für Pflegebedürftige kostenlos vonstatten gehen. Übrigens: Es gibt sogar Umzugsunternehmen, die bei vorliegendem Pflegegrad den gesamten Prozess rund um den Antrag auf wohnunfeldverbessernde Maßnahmen übernehmen. Dafür ist aber natürlich mit einem Kostenaufschlag zu rechnen.

Gut zu wissen: Die Pflegekasse zahlt diese Zuschüsse nicht nur für den Umzug in ein Pflegeheim oder eine seniorengerechte Wohnung, sondern auch für den altersgerechten Umbau der Wohnung. Der Zuschuss kann also etwa auch verwendet werden, um einen Treppenlift oder ein barrierefreies Bad zu finanzieren.

immoverkauf24 Tipp: Pflegegrad beantragen

Wenn Sie noch nicht über einen Pflegegrad verfügen und diesen beantragen möchten, erfahren Sie hier Schritt für Schritt, wie Sie dabei am besten vorgehen: Pflegegrad beantragen

5. Seniorenumzug vorbereiten & umsetzen – Schritt für Schritt

Ein Seniorenumzug sollte von langer Hand geplant werden, da üblicherweise zunächst eine Menge Hausrat und Möbel verkauft, verschenkt, entsorgt oder gelagert werden müssen. Das kann je nach Umfang einige Wochen im Anspruch nehmen. Zudem ist der Umzug für viele Senioren eine emotionale Angelegenheit und mit ausreichend Zeit lässt sich Stress vermeiden und ein reibungsloser Ablauf sicherstellen. Folgende Vorgehensweise empfiehlt sich für Planung, Umzugstag und Ankunft in der neuen Wohnung: 

Vor dem Umzug

  • Bei anerkanntem Pflegegrad: Klären Sie, ob die Pflegekasse einen Zuschuss für den Umzug zahlt.
  • Bei Umzug in ein Pflegeheim, Seniorenwohnung & Co.: Klären Sie, wie viele und welche Möbel ein Bewohner mitbringen kann.
  • Klären Sie, wer als Helfer fungieren kann und Zeit hat für das Verpacken des Hausrats, Abbau von Möbeln und besenreine Übergabe der bisherigen Wohnung.
  • Klären Sie, wer von den privaten und professionellen Helfern weitere Aufgaben übernimmt:
    • Verpackungsmaterial (Kartons etc.) besorgen
    • Werkzeug mitbringen
    • Halteverbotszone beantragen (rechtzeitig, Fristen beachten!)
    • Umzugswagen reservieren
    • besenreine Übergabe der bisherigen Wohnung
  • Messen Sie aus, welche Möbel/Spiegel/Vorhänge/Lampen in die neue Wohnung passen, um rechtzeitig neues Mobiliar beschaffen zu können.
  • Entscheiden Sie, welcher Hausrat verkauft, verschenkt oder entsorgt werden soll.
  • Kümmern Sie sich ggf. um Einlagerung, bei Selfstorage-Anbietern informieren
  • Klären Sie, welche Aufgaben ein spezialisiertes Umzugsunternehmen übernehmen soll.
  • Holen Sie Angebote mehrerer Umzugsunternehmen ein und vergleichen Sie diese.
  • Erteilen Sie den Auftrag.
  • Notieren Sie, wer über den Umzug informiert werden muss und versenden Sie Benachrichtigung (Beispiel: Mobilfunkanbieter, Bank, Gesetzliche Rentenversicherung, Krankenkasse).
  • Vereinbaren Sie einen Termin für die Ummeldung beim Einwohneramt (in Großstädten muss ein Termin teilweise mehrere Wochen im Voraus vereinbart werden).
  • Bereiten Sie einen Einrichtungsplan für die neue Wohnung vor (was soll wohin?).

immoverkauf24 Info: Nachsendeauftrag

Besonders bequem ist es, online für die Post einen Nachsendeauftrag einzurichten. So ist sichergestellt, dass jeder Brief zuverlässig die neue Adresse erreicht – auf Wunsch zwölf oder 24 Monate. Dieser Service kostet für ein Jahr rund 30 Euro und für zwei Jahre knapp 40 Euro.

Am Umzugstag

  • Bei sehr betagten Senioren gilt es zu erwägen, ob diese am Tag des Umzugs gar nicht zugegen sind, sondern bei Verwandten, Freunden oder in der Tagespflege unterkommen.
  • Beginnen Sie frühzeitig, damit kein Stress aufkommt.
  • Planen Sie ggf. eine Verabschiedung bei den bisherigen Nachbarn ein.
  • Falls die Senioren beim Umzug zugegen sind, ist es günstig, in weniger emotional besetzen Räumen wie Badezimmer, Keller oder Dachboden zu beginnen.
  • Helfer sollten sich darauf einstellen, dass Erinnerungen hochkommen und die Bewohner mitteilungsbedürftig sind.
  • Ältere Bewohner, die helfen können und wollen, sollten dies tun, denn schließlich ist es ihr Umzug: Etwa, beim Karton ein- und auspacken und natürlich bei der Entscheidung, was in der neuen Wohnung an welchen Platz gehört.
  • Einrichtungsplan in der neuen Wohnung aufhängen
  • Für die Reinigung des Treppenhauses in der alten und neuen Wohnung sorgen (sollte vorab mit dem Umzugsunternehmeng geklärt sein).

Nach dem Umzug

  • Ummelden im Einwohneramt
  • Prüfen, inwieweit die Umzugskosten steuerlich geltend gemacht werden können
  • Bei Mietern (falls erforderlich): Schönheitsreparaturen in der alten Wohnung durchführen (lassen), um eine reibungslose Übergabe sicherzustellen.

immoverkauf24 Tipp: Checkliste Umzug

Unsere kostenlose Checkliste Umzug hilft Ihnen dabei, auf alle wichtigen Aspekte beim Umzug zu achten und sich optimal vorzubereiten.

6. Nach dem Seniorenumzug: Wohnung altersgerecht gestalten

Geht es um einen Seniorenumzug, sollte die Planung nicht einfach beim Umzug enden, sondern auch die Einrichtung der neuen vier Wände umfassen. So lässt sich der Alltag mit einer klug gewählten Möblierung erleichtern – beispielsweise über einen Flur, der nicht vollgestellt ist, sondern viel Bewegungsfreiheit für Rollator oder Rollstuhl lässt. Zudem sind eine Sitzgelegenheit für bequemes An- und Ausziehen der Schuhe hilfreich – und ein Teppich sollte fest verklebt sein, um Stolperfallen zu vermeiden.

Je nachdem, welcher Aufwand für die seniorengerechte Ausstattung der Wohnung erforderlich ist, kann auch ein Zuschuss der Pflegekasse infrage kommen. Er beträgt pro Senior bis zu 4.000 Euro, setzt allerdings unter anderem einen anerkannten Pflegegrad voraus (siehe hierzu auch Punkt 4). Wie sich eine Wohnung optimal seniorengerecht einrichten und ausstatten lässt, erfahren Sie im Beitrag „Seniorengerechtes Wohnen – das ist bei Zuschnitt und Einrichtung wichtig“.

Umzug wegen Hausverkauf

Wenn ein Seniorenumzug wegen eines Immobilienverkaufs ansteht, gilt es bei betagten Eigentümern bereits den Verkauf umsichtig und auf die Bedürfnisse der Verkäufer abgestimmt zu gestalten. Immobilien im Alter verkaufen - der Expertenrat.

Häufige Fragen zu Seniorenumzügen - kurz und knapp beantwortet:
Was kostet ein Seniorenumzug?

Die Kosten für einen Seniorenumzug hängen hauptsächlich von vier Faktoren ab:

  • dem Umfang des Hausrats,
  • der Entfernung zwischen den Wohnorten,
  • dem Umfang der Leistungen des Umzugsunternehmens,
  • und vom Umzugstermin.

Wenn jedoch Freunde und Verwandte viele Aufgaben erledigen und der Umzug nicht über eine lange Distanz geht, kann ein Seniorenumzug schon für 2.000 bis 3.000 Euro vonstatten gehen.

Wie findet man den richtigen Anbieter für Seniorenumzüge?

Um den richtigen Anbieter für Seniorenumzüge zu finden, gilt es zunächst zu überlegen, welche Leistungen ein Anbieter übernehmen soll. Anschließend gilt es zu prüfen, ob Anbieter der Region, die im Internet oder Telefonbuch zu finden sind, diese Leistungen übernehmen. Zudem sollte man von mindestens zwei bis drei Unternehmen Angebote einholen.

Was ist beim Seniorenumzug wichtig?

Bei Senioren hat sich im Laufe des Lebens häufig ein umfangreicher Hausstand angesammelt, der erheblich reduziert werden muss. Im Vorfeld des Umzugs gilt es deshalb häufig auszusortieren. Zudem könnten Anträge auf Umzugs-Zuschüsse notwendig sein, etwa von der Pflegeversicherung. Die Vorbereitung von Seniorenumzügen nimmt deshalb häufig mehr Zeit ein. Zudem gilt es bei betagten Senioren besonders viel Rücksicht zu nehmen und Geduld zu haben, sowohl bei der Planung als auch am Tag des Umzugs.

Welche Umzugshilfen gibt es für Senioren?

Pflegebedürftige Senioren haben Anspruch auf Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen, die von der Pflegekasse gezahlt werden. Diese Zuschüsse in Höhe von bis zu 4.000 Euro können Senioren auch für Umzüge verwenden. Zieht ein Ehepaar zusammen um und sind beide pflegebedürftig, haben beide jeweils Anspruch auf den Betrag, insgesamt also auf 8.000 Euro.

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